Das Leben könnte si witzig sein.
  Meine Freunde
 

Meine wichtigsten Freunde

 

Was soll ich jetzt über meine Freunde erzählen?

Vielleicht fange ich damit an, was Freunde für mich sind.

„Freunde sind für mich das größte Wunder der Natur.“ sagte mal ein berühmter Mann, dessen Name mir jetzt einfach nicht einfallen will. Aber ich denke, dass er es sehr gut getroffen hat.

 

Ich will hier keine Hitliste machen, von wegen wer oben steht, den hab ich am Liebsten. Ich muss halt mit einem anfangen.

 

Da wären

 

Sven und Steffi:

Sven ist so was wie mein Bruder, den ich nie hatte. Auch wenn ich einen habe, aber wer den kennt, weiß was ich meine. Sven ist so was von hilfsbereit, dass mir manchmal schlecht wird von meinem schlechten Gewissen, weil ich ihm nicht halb so viel geben kann wie er mir. Sven ist ein extrem ruhiger Mann, wenn man ihn nicht kennt. Er „fremdelt“ halt ein wenig. Aber wenn er einen dann doch mal mag hat man einen klasse Freund an der Seite, mit dem man über alles reden kann, was wichtig und unwichtig ist. Da er eh nicht viel sagt, bleibt es auch bei ihm und steht nicht in der Zeitung.

 

Steffi ist seine Freundin, ein putziges Ding. Ich kann nicht viel über sie sagen, außer dass sie eine verdammt offene Frau ist, die sich nicht viel gefallen lässt. Sie sagt einem auch immer ihre Meinung unverblümt und offen ins Gesicht. Wer damit nicht umgehen kann, sollte ihr aus dem Weg gehen. Ihre Zunge kann schärfer sein, wie jedes Messer. Sie kann aber auch sehr gut zuhören und man kann auch bei ihr davon ausgehen, dass das Gesprochene nicht mehr das Licht der Welt erblicken wird.

Beide kommen mehrmals die Woche bei uns vorbei oder wir bei ihnen. Wir sind wie eine große Familie. Wenn wir im selben Haus wohnen würden, hätten wir einen Durchbruch zwischen den Wohnungen.

 

 

Stanislav:

Der ist einfach nur klasse, der Mann. Wir hören relativ wenig von einander, aber wenn einer pfeift ist der andere immer für ihn da. Ich weiß noch als seine Ex-Frau es doch noch geschafft hatte, mich ins Bett zu bekommen.

Stani und ich saßen im Schwimmbad und da fragte er mich aufs grade Wohl, ob ich mit seiner Alten geschlafen hätte. Ich war so perplex, dass ich sofort „ja“ sagte. Wir sind heute noch befreundet… von seiner Frau hat er sich allerdings getrennt.

Was soll mir das jetzt sagen?

 

 

Victor:

Mann, was für ein Mann. Mit dem hatte ich in Würzburg wirklich meinen Spaß. Wir haben uns Sachen an den Kopf geworfen, da wäre manch anderer schon ausgeflippt. Im ersten Halbjahr waren wir im selben Kurs. Ich kann gar nicht verstehen, dass die uns getrennt haben. Wir machten doch nichts. Wir machten nur Spaß. Gut es war derber Spaß, aber Spaß. Victor ist Diabetiker und als ich mir mal einen Kaffee holte, fragte er mich, ob er mir in den Kaffee pissen solle, wenn ich Zucker bräuchte. Ich lehnte dankend ab.

Das war noch ein harmloser Spaß, gegen das was wir sonst abgerissen haben.

Eigentlich müsste ich über Victor eine eigene Seite machen.

Aber eine Frei ab 18 o. 21.

 

 

Franzi:

die hätte ich jetzt zwar nicht vergessen, aber bei ihr fällt es mir schwer, was zu erzählen. Nicht weil ich nicht wüsste was, sondern mehr das „wie“ macht mir Kopfzerbrechen.

Eigentlich war sie die Freundin von Benni, aber das ist vorbei. Sie ist eine noch sehr junge Frau, die es verdient hat, endlich glücklich zu werden. Was sie jetzt wohl auch wird, denn sie hat da einen jungen Mann kennen gelernt, der richtig gut für sie ist. Als sie noch mit Benni zusammen war, dachten wir alle, dass sie nicht gerne redet, aber das hatte sich geändert als sie sich von ihm getrennt hatte. Jetzt kann man mit ihr klasse Gespräche führen. Ich bin stolz sie zu meinen Freunden zählen zu dürfen.

 

 
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